2023 im Rückspiegel: Ab auf die Bühne

jahresrückblick

Schön, dass Du gemeinsam mit mir auf das scheidende Jahr 2023 zurückblickst. Das war ein bewegendes Jahr!

Ich habe mich weit hinausgewagt und viel Neues ausprobiert, bin gestolpert, wieder aufgestanden und weitergegangen.

Jahr der Veränderung

In den vergangenen Wochen war ich mit einer Lungenentzündung lange ans Bett gefesselt.

Ein Jahr der Veränderung - und mein Körper hat mir klar eine Auszeit verordnet.

Ans Bett gefesselt

Ich war mehr als vier Wochen ausgeknockt, zu schlapp, um am Schreibtisch zu sitzen.

Mittlerweile bin ich wieder fit und kann die nächsten Schritte gehen. Ich mag es, zurückzublicken und mir anzuschauen, was alles passiert ist.

Bunt, bewegend und vielfältig

Das habe ich immer schon gerne getan.

Früher waren es die selbstgeklebten Fotoalben. Seit den Nullerjahren kreiere ich jährlich online ein Fotoalbum.

Meine Bilder aus 2023 sind bunt, bewegend und vielfältig.

Ab auf die Bühne

Es ist viel in Bewegung bekommen. Im Außen wie im Innen.

Seit Juni bin ich in einer Coaching-Gruppe bei Ulrike Bergmann, in der ich meine Einzigartigkeit erkunde.

Mein Motto für 2023 war “Ab auf die Bühne!” Dem bin ich an verschiedenen Stellen gefolgt. Plötzlich gebe ich Marketing-Trainings vor rund 30 Teilnehmern, und es fällt mir sehr leicht.

Krönender Abschluss im August

Ich sammelte Erfahrungen als Clowin in einem Theaterworkshop. Der krönende Abschluss meines “Bühnenjahres” fand im August statt: Mit meiner Improtheatergruppe führten wir vor rund 200 Leuten ein Stück im K.A.F.F. Osnabrück auf.

Vielleicht inspiriert Dich das ein oder andere Thema.

Schön, dass Du mir folgst.

Viel Spaß beim Lesen!

Deine Susanne



Mein Jahresrückblick 2023

  1. Start als Dozentin an der SGV-Wanderakadmie in Arnsberg

Herzlich willkommen an der SGV Wanderakademie NRW in Arnsberg. Foto: privat

Mit meiner neuen Trainer-Tätigkeit an der SGV Wanderakademie NRW ging für mich ein Traum in Erfüllung.

Ich selber habe im Mai 2022 die Ausbildung zur DWV-Wanderführerin im Allgäu abgeschlossen. Jetzt stand ich dieses Jahr schon mehrfach auf der anderen Seite.

Für Marketing-Themen begeistern

Im Februar 2023 durfte ich erstmalig über 20 TeilnehmerInnen im Marketing und Social Media schulen.

Es macht mir großen Spaß, die angehenden WanderführerInnen für Social Media zu begeistern.

Ohne Social Media geht es nicht

Einige TeilnehmerInnen sind immer darunter, die sich als zertifizierte/r DWV-Wanderführer/in® selbstständig machen wollen.

Aktuell gibt es keine bessere Möglichkeit, um sichtbar zu werden! Wer sich als WanderführerIn oder in anderen Dienstleistungsberufen selbständig machen will, kommt um Social Media Marketing nicht mehr drumherum.

Neue Termine ab Januar 2024

Auch 2024 habe ich wieder einige Einsätze für die SGV Wanderakademie NRW. U.a. fahre ich am ersten Februar-Wochenende in den Westerwald.

Hast Du auch Interesse an der Ausbildung zum/r zertifizierten DWV-WanderführerIn®? Hier findest Du die neuen Ausbildungstermine.


2. „Klüngeln on tour“ geht an den Start

Meine Idee für ein neues Angebot fiel vom Himmel. Plötzlich war sie da. Ich biete Wanderungen für Soloselbstständige an. Klar, was sonst?

Netzwerken und Wandern

Schließlich bin ich zertifizierte DWV-Wanderführerin®, Vizepräsidentin eines Wanderverbands und leidenschaftliche Netzwerkerin. Da liegt es auf der Hand, beides miteinander zu verbinden.

Mein neues Wandernetzwerk “Klüngeln on tour” für Einzelunternehmerinnen war geboren.

Komm mit klüngeln!

Meine Klüngel-Tour im Herbst. Foto: S. Engelke

Im März 2023 gingen wir erstmalig auf Tour. Gemeinsam mit fünf Soloselbstständigen wanderten wir eine Strecke in Wallenhorst bei Osnabrück.

2024 geht’s weiter

Es hat mangels Teilnehmerinnen nicht jedes Mal stattgefunden, aber ich bleibe dran.

Ehrlich gesagt, habe ich einige Male übers Einstampfen nachgedacht.

Mein Coach hat mich ermuntert weiterzumachen, und das Feedback der Teilnehmerinnen ist super.

klüngelnimsommer

Daher klüngeln wir auch 2024 wieder. Bist Du dabei?

Melde Dich jetzt schon an. Die neuen Termine für 2024 findest Du hier.


3. Clownworkshop: Die rote Nase verwandelt die Welt

Im Februar 2023 habe ich einen Clownworkshop in Paderborn besucht. Eine besondere Erfahrung.

Ich wollte etwas Neues ausprobieren. Eine rote Nase hatte ich bislang noch nicht getragen.

Mit der roten Nase die Welt entdecken. Foto: Engelke

Ohne zu wissen, was mich erwartet, machte ich mich im Februar auf zum Humorkolleg von Anne Schwede in die ostwestfälische Universitätsstadt.

Freude und ausgelassenes Spiel

Zwei Tage voller Freude und ausgelassenem Spiel lagen vor mir. Es war ein großartiges Erlebnis. Spielerisch kannte ich einiges aus dem Improvisationstheater.

Das Feeling des Miteinanders war neu! Ein wohliges Gefühl von Gemeinschaft und Wertschätzung. Wir, die mit der roten Nase!

Tränen liefen

Es waren zwölf Frauen und zwei Männer, die sich zwei Tage lang dem Clownsspiel widmeten. Wir erforschten den Raum, spielten paarweise und alleine.

Es war nicht immer lustig, im Gegenteil. Am Sonntag wurde es emotional. Als wir im Kreis den ersten Tag resümierten, liefen Tränen.

Einfach sein zu dürfen, das spielerisch Kindliche in uns zu entdecken, löste etwas in uns.

Identität, Symbol und Gefühl

Für mich war es ein Abtauchen in meine Persönlichkeit. Ich liebe das Ausdrucksspiel.

Die rote Nase ist für einen Clown nicht nur ein bloßes Accessoires, das im Gesicht thront. Sie ist Identität. Sie ist Symbol. Sie ist Gefühl.

Wenn Du mehr zum Workshop erfahren möchtest, lies meinen Blogbeitrag dazu.


4.  Mein erster Halbmarathon

Darauf bin ich schon ziemlich stolz: Am 24. Juni 2023 bin ich meinen ersten Halbmarathon gelaufen. Gemeinsam mit unserer Tochter Paula.

Dieses Event war schon länger auf meiner Löffelliste. 2020 hatten mein Mann und ich mich bereits für den Münchener Halbmarathon angemeldet.

Laufevent für die ganze Familie

Mein erster Halbmarathon. Foto: Veranstalter

Dann kam Corona.

Anfang 2023 entschied ich mich, das Projekt erneut anzugehen. Der Remmers Hasetal Marathon in Löninigen (Emsland) wurde uns bei einem Laufevent als Familienveranstaltung mit viel Party und Verpflegung ans Herz gelegt.

Sechs Wochen Vorbereitung

Das klang gut, wir meldeten uns an.

Sechs Wochen vorher startete ich mein Lauftraining. Dafür hatte ich mir extra einen Laufplan “Einfach durchkommen” gekauft.

Dreimal Training in der Woche

Ab April trainierte ich dreimal in der Woche. Zwei Läufe, ein Alternativtraining. Das funktionierte gut.

Da ich ein sehr verlässlicher Mensch bin, auch mir selber gegenüber, hielt ich mich an die vorgegebenen Einheiten.

Ich kann mich noch gut an die Läufe morgens um 7 Uhr am Mittellandkanal erinnern. Das war so mega schön, in dieser Morgenstimmung unterwegs zu sein.

Mein Highlight 2023

Das Event rückte näher. Meine Stimmung stieg. Was soll ich sagen, das war einfach mein Highlight in diesem Jahr. Die Laufkollegen, die uns den Marathon empfohlen haben, hatten nicht zu viel versprochen.

Im Gegenteil: Es war wie eine riesige Party. Ganze Dorfgemeinsamschaften hatten mobil gemacht und feierten am Straßenrand mit Musik und Jubel die Läufer und Läuferinnen.

Nötige Abkühlung

Es gab alle paar Kilometer Verpflegungsstationen. Kinder reichten uns Getränke. Es gab Obst. Rasensprenger und Gartenduschen sorgten für die nötige Abkühlung an diesem heißen Samstagabend.

Meine Tochter und ich genossen geradezu die 21,0975 Kilometer. Wir liefen, gingen ein paar Meter und liefen wieder. Unsere Motivation: einfach durchkommen.

Nach knapp 3 Stunden im Ziel

Und so erreichten wir nach knapp drei Stunden unser Ziel. Glücklich und stolz, diese Strecke zurückgelegt zu haben.

Geschafft: mein erster Halbmarathon. Foto: Engelke


5. Ab auf die Bühne: Theaterauftritt im August

Ein weiterer Höhepunkt in 2023 war unser Theaterauftritt Ende August im K.A.F.F. Osnabrück anlässlich der Langen Kulturnacht.

Anfang des Jahres hatte mein Improvisationstheater-Trainer Andy ein paar Leute zusammengetrommelt mit der Motivation, gemeinsam ein freies Theaterstück zu entwickeln.

Gestatten, Gräfin Kunigunde. Foto: privat

Eine intensive Zeit

Klar, dass ich dabei war! Schließlich wollte ich 2023 auf die Bühne. Der Probenplan war ambitioniert.

Wir trainierten, improvisierten und entwickelten mehrere Wochenenden in Osnabrück und Bad Rothenfelde unsere Rollen.

Für mich ein großer Spaß, kam ich mit ganz neuen, tollen Menschen in Kontakt.

Eine intensive Zeit, die ich nicht missen möchte.

Witziges und chaotisches Stück

Der große Zeitaufwand schreckte einige ab.

Zum Schluss blieben noch fünf Spieler - vier Männer und ich - übrig, die Ende August ein wildes, witziges und chaotisches Stück aufführten.

Unser Spielort: das K.A.F.F. in Osnabrück. Foto: S. Engelke

Rund 200 ZuschauerInnen folgten unserer Inszenierung, die einige Fragen aufwarf und Diskussionen nach sich zog.

Zwerg Pup und Gräfin Kunigunde

Ich war voll in meinem Element. Als Zwerg Pup und Gräfin Kunigunde rockte ich die Bühne.


6. Wertvoller Austauch in meiner Coaching-Gruppe

Für das scheidende Jahr hatte ich mir eine mentale, professionelle Begleitung gewünscht. Als Soloselbstständige immer alleine am Schreibtisch zu sitzen, ist nicht meine Stärke.

Ich mag den Austausch mit anderen Selbstständigen sehr. Noch besser ist es, wenn wir gemeinsam an unserem Fortkommen arbeiten.

Unsere Einzigartigkeit

Wunsch formuliert, das Universum lieferte.

Im Juni erfuhr ich, dass die Mutmacherin Ulrike Bergmann eine ebensolche Gemeinschaft anbietet.

Der Entschluss war schnell gefallen. Ich meldete mich an. Wir trafen uns seit Juni wöchtlich dienstags abends auf Zoom.

Vier Einzelunternehmerinnen und Ulrike. Gemeinsam arbeiteten wir an unserer Einzigartigkeit. Was macht uns als Frau und Soloselbständige besonders? Das war die Frage, die über allem stand.

Meine Bewegungsinitiative

Wir schauten uns alte Muster an, persönliche Stärken und “Schwächen”, formulierten Erfahrungen, Fähigkeiten und Intentionen - mit dem Ziel, den eigenen Weg mutig zu erkunden.

Ein Satz, den ich im Rahmen dieser Gruppe entwickelte, der für mich große Bedeutung hat: “Mit meiner Bewegungsinitiative gelangen Tausende von Frauen spielerisch, leicht und humorvoll in ihre gewünschte Veränderung.”

Das ist es, was ich will: Ich will Dich, liebe Einzelunternehmerin, in Bewegung bringen mit dem Ziel, Deinem Weg selbstbewusst und erfolgreich zu folgen!

Das habe ich mitgenommen

Diese Runde endete nach sechs Wochen. Eine Fortsetzung folgte, und im Oktober wechselte ich in eine neue Gruppe von Ulrike.

Das habe ich aus den Sitzungen für mich mitgenommen:

  1. Ich bin auf einem guten Weg - und ich gehe einfach weiter. Ich habe 2023 sehr viel in Bewegung gebracht. Das bleibt.

  2. Entschiedenheit folgt der Entscheidung. Ich habe keine Lust mehr auf mein altes Mangeldenken. Auf einer Skala von 0 bis 10 bekommt meine Entschiedenheit eine 10. Die trägt mich auch in den kommenden 12 Monaten.

  3. Ohne neue Routinen geht es nicht. U.a. widme ich die ersten 30 Min. des Bürotages immer meiner persönlichen Businessentwicklung. Dann kommt der Rest.

  4. Ich habe eine Vision. Ich habe ein konkretes Bild von mir, wo in in fünf Jahren stehe. Dafür stehe ich jeden Morgen auf und begebe mich in diese Vision.


7. Komm mit auf meine Streifzüge

Einen Newsletter zu verschicken, ist sehr aufregend für mich. Einmal gehen meine “Streifzüge” raus.

Ein Meilenstein in meiner Businessentwicklung.

Titelbild meiner Streifzüge von November 2023

Darunter sind viele KundenInnen, Freunde, Familie, aber auch Menschen, die ich (noch) nicht kenne.

Ich liebe es, den Newsletter zu schreiben. Schreiben kann ich, macht mir Spaß und fällt mir leicht.

Natürlich frage ich mich immer, wer will das lesen, was ich zu sagen habe. Kennst Du das Gefühl?

Soloselbstständige unterstützen

Ich brenne ich dafür, meine Gedanken in die Welt zu tragen. Warum sollte ich es lassen?

Als Scanner-Persönlichkeit bin vielseitig unterwegs.

Ich lese gerne, probiere viel Neues aus. Und ich kenne so viele Menschen on- und offline, dass ich quasi immer einen passenden Kontakt für Dich in der Tasche habe.

Entdeckungen mit Dir teilen

Die Reaktionen auf meine “Streifzüge” sind durchweg positiv. Abmeldungen gibt es selten.

Streifzüge gehen 2024 weiter

Es geht 2024 definitiv weiter. Ab und an schreibe ich Dir im kommenden Jahr auch öfter als einmal im Monat.

Je nachdem, was so los ist. Du kannst Dich auch jederzeit von dem Newsletter abmelden. Vielleicht liest Du das hier, und bist noch gar nicht angemeldet. Hier kannst Du meine Streifzüge abonnieren!


8. Krank im November

Auf Wangerooge war ich noch fit. Foto: privat

Mich hat’s im November kräftig erwischt. Ich lag mit einer Lungenentzündung mehrere Wochen flach.

Auch jetzt bin ich noch nicht wieder ganz fit. Diese Zwangsauszeit hat mir zu denken gegeben.

Unser Familiensystem “erlahmte”

Erst kränkelte unser Sohn. Wir wollten ein paar schöne Herbsttage auf Wangerooge verbringen. Daraus wurde für Theo nichts. Am ersten Abend bekam er Schüttelfrost.

Unser ganzes Familiensystem “erlahmte” in den folgenden Wochen. Auch unsere Hündin Bella bekam eine Entzündung.

Mir ging’s so richtig sch…*.

Stress, Ängste, Unruhe

Krankheit ist.. “eine Botschaft und eine Aufforderung, unser Denken, Fühlen und Handel zu ändern”, las ich im Internet.

“Stress, Ängste, Unruhe lösen Entzündungsprozesse im Körper aus”, stand da weiter. (Quelle: heatlh-generation.com)

Leben, das frei fliessen kann, ist heil.

Tatsächlich fühlte ich ein Ungleichgewicht in mir. Mein Mangeldenken, den Druck, den ich mir die vergangenen Monate gemacht hatte - alles fiel plötzlich wie ein Kartenhaus zusammen.

Innere Balance

Ich hatte mir in den vergangenen Wochen und Monaten zu wenig Zeit für meine innere Balance genommen.

Mein Körper zeigte mir jetzt das STOP-Schild.

Auch wenn es schwerfällt, diese Botschaft nehme ich sehr ernst! Kein Sport und viel Ruhe.

2024 mache ich definitiv weniger und kümmere mich besser um meine innere Balance, höre auf meine Bedürfnisse. Und Du?


9. Mein Ehrenamt kommt in Bewegung

Kennst Du den Pickerweg? Foto: M. Engelke

Seit September 2022 bin ich Vizepräsidentin eines Wanderverbands. 2023 habe ich viel Zeit in mein neues Ehrenamt gesteckt.

Der Wiehengebirgsverband Weser-Ems e.V. (WGV) ist ein über 100 Jahre alter Verband mit Sitz in Osnabrück, der sich um die Belange von über 80 Heimat- und Wandervereinen zwischen Nordsee und dem Wiehengebirge kümmert.

Bevor wir nach Bramsche zogen, war ich im Bayerischen Wanderverband aktiv. Das war ein tolles Ehrenamt.

Die “Branche” blieb, die Kulisse wechselte. Zum Wiehengebirgsverband habe ich eine besondere Beziehung.

Der Beginn meiner Wanderkarriere

Wir kümmern uns um die Wegemarkierung des Wittekindwegs, ein 95 Kilometer langer Fernwanderweg zwischen Porta Westfalica und Osnabrück.

Diesen Weg bin ich in der 4. Klasse mit meiner Grundschullehrerin Frau Möller gewandert. Der Beginn meiner Wanderkarriere, quasi.

Ich habe schöne Erinnerungen an diese mehrtägige Tour, die mit einer Ehrung im Osnabrücker Rathaus endete.

Engagement trägt Früchte

Ehrenamt ist zeitintensiv. Langsam trägt unser Engagement, den Verband in eine neue Zukunft zu führen, Früchte.

Wir sind u.a. Partner im Waldwegweiser-Projekt des Deutschen Wanderverbands geworden, und schaffen durch unsere Social-Media Aktivitäten eine neue Öffentlichkeit.

Ein Engagement, für das ich definitiv brenne.


10. Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Instagram-Follower: 425

  • Facebook Fan-Page: 184 Follower

  • E-Mail-Liste: 101 Abonnenten

  • Veröffentlichte Blogartikel: 40

  • Gelaufene Kilometer: 434,29 km | 59 Aktivitäten


11. Was 2023 sonst noch los war

Silvester und die ersten Tage des Jahres haben wir mit Freunden aus Bayern in Thüringen verbracht. Auf dem Rückweg waren für zum ersten Mal für ein paar Stunden in Erfurt. Tolle Stadt.

Ende Januar waren meine Tochter Paula und ich gemeinsam in Köln. Wir haben uns das Musical “Moulin Rouge” angeschaut. Sehr empfehlenswert.

Eine Kette für den Frieden. Ende Februar habe ich gemeinsam mit vielen tausend anderen Menschen aus der Region eine Friedenskette zwischen Münster und Osnabrück gebildet.

In den Osterferien stand der Ostharz auf unserem Programm, wir waren wandern und haben uns die Welterbestadt Quedlinburg (Foto) und Wernigerode an.

Das Sauerland war im Mai unser Ziel. Gemeinsam mit unseren Freunden aus Bonn verbrachten wir einen schönen Wandertag in Arnsberg.

140 Jahre Deutscher Wanderverband. Im September feiert der DWV sein Jubiläum in der Orangerie in Kassel. Ich war dabei!

Endlich war ich mal wieder auf meiner Herzensinsel Wangerooge. Ich habe 1987 und 1988 zwei großartige Ferienfreizeiten dort verbracht.

Im Oktober ging’s für eine Nacht nach Nürnberg. Für ein Treffen mit meiner Freundin Doro.

Meine Erfolgsteam seit 2021: Elke Wessel und Christoph Ziegler. Dieses Mal trafen wir uns Anfang November in Ahaus bei Elke.


12. Was wartet 2024 auf mich

Ehrlich gesagt habe ich noch keinen Plan. Das soll grundlegend auch so bleiben.

Ich wünsche mir für 2024 mehr Zeit für mich!

Meine Erkrankung nehme ich sehr ernst. Sie hat mir deutlich gezeigt, dass ich mehr auf mich und meine Bedürfnisse hören muss.

Bewegung hoch im Kurs

Natürlich habe ich ein paar Ideen fürs kommende Jahr.

Bewegung steht weiterhin hoch im Kurs. Sobald ich wieder fit bin, nehme ich mein Lauftraining erneut auf.

Workshop für Frauen

Ich möchte wieder mehr wandern. Und vor allem meine Solowanderung endlich angehen.

Auch für Frosch Sportreisen will ich wieder als Tourenguide aktiv werden.

Am 2. März 2024 veranstalte ich gemeinsam mit einer Kollegin einen Workshop für veränderungsbereite Frauen, die sich mehr Zufriedenheit im Leben wünschen. Infos folgen.

Innere Freiheit fühlen

Außerdem möchte ich ein umwerfendes Coworking-Angebot für Einzelunternehmerinnen entwickeln.

Dank der gesundheitlichen Tiefen im November bin ich meinem Motto für 2024 näher gekommen: innere Freiheit fühlen.

Ich wünsche mir für mich mehr Vertrauen in meine Stärken und Fähigkeiten.

Was hast Du Dir für 2024 vorgenommen?


BEWEG DICH, DANN BEWEGT SICH WAS!

Zurück
Zurück

Warum Zufriedenheit so wichtig ist

Weiter
Weiter

So wirst Du auf Social Media wahrgenommen